Machst auch du diesen häufigen Anfängerfehler?

Einer der häufigsten Anfänger-Fehler in der Ahnenforschung ist es, mittendrin anzufangen.

Dabei ist es wichtig von Beginn an systematisch und geordnet vorzugehen und wirklich am Anfang - dir selbst - anzufangen.

Wie du weißt, habe ich mich dieses Jahr als Ahnenforscherin selbständig gemacht. Da stellen sich dann gerade in Corona-Zeiten viele Fragen, wie

• Home-Office oder externes Büro
• online oder offline
• wie starte ich durch
• welche Materialien kaufe ich 
• Werbung per Flyer, Zeitungsanzeigen oder lieber über Social Media
• welchen Schreibtisch und Stuhl brauche ich
• welche Technik ist nötig
• wie gestalte ich meinen Arbeitsplatz möglichst effizient
• was benötige ich für den Erfolg
• ...

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Um so richtig erfolgreich durchzustarten mache ich bei den Programmen von Maria Husch mit. Da bekomme ich Tipps für die Raumgestaltung in der I-love-my-home-Community und Tipps und Tricks für den Erfolg in Room4Success und ThinkBig4Success.

Ab 18. Oktober gibt's den nagelneuen Workshop "Gestalte dein (Home-)Office zum Erfolgsmagneten" und danach startet ROOM4SUCCESS wieder - ich freu mich schon riesig.

In 46-45 B.C. reformierte Gaius Julius Caesar den römischen republikanischen Kalender. Es wurde berechnet, dass das Jahr 365 Tage und sechs Stunden lang sei. Also wurde festgelegt, dass auf drei Jahre mit 365 Tagen ein Schaltjahr mit 366 Tagen folgt. Dies war für damalige Verhältnisse erstaunlich genau.